2. Bundesliga

düsseldorf-fürth

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Während Düsseldorfs Trainer Allofs der Anfangself vom 1:1 bei TeBe Berlin vertraute, baute Möhlmann auf drei Positionen um: Für Azzouzi und Reichel (beide Gelb-Sperre) kamen Kogler und Schmidt. Außerdem ließ der SpVgg-Coach Konterstürmer Möckel für Türr spielen.

Engagiert und mit konsequentem Forechecking legte Düsseldorf los. Die meisten Angriffe gingen von Addo aus, doch vorne konnten sich weder Pizarro noch Lesniak durchsetzen. Nur einmal tauchte Lesniak frei vorm Tor auf, scheiterte aber am reaktionsschnellen Reichold.

Bei Greuther Fürth lief spielerisch nicht viel zusammen, einzig Felgenhauer bereitete seinem Gegenspieler Cartus Probleme. Ansonsten verließen sich die Gäste auf ihre starke Abwehr und versuchten mit weiten Flugbällen das Mittelfeld zu überbrücken. Ungewohnt jedoch die Sturmschwäche der SpVgg - van Lent & Co. hatten keine einzige echte Torchance.

Da auch der Fortuna kein Mittel gegen Greuther Fürths Defensive einfiel, reichte es für beide Teams nur zur Punkteteilung.

Es berichtet Wolfgang Schmitz