2. Bundesliga

Die Analyse

Die Analyse

Die Wattenscheider traten diesmal mit Sane als zweiter Spitze an, Korobka blieb dafür draußen. Manndecker Schön kam für Schmugge (Schultereckgelenk- Sprengung). Mainz nur mit einer Veränderung zum 3:0 gegen Greuther Fürth: Der Isländer Kolvidsson ersetzte zunächst Spyrka (Knieprobleme). Die SG 09 konnte gerade noch den drohenden absoluten Fehlstart vermeiden und rettete mit enormem Einsatz und Kampf einen Punkt. Aufgrund der tollen ersten Hälfte der Mainzer ist das Remis für Wattenscheid schmeichelhaft. Symptomatisch, daß der Ausgleich aus einer Standardsituation entsprang. Feinbier verwandelte einen Freistoß aus 18 Metern.

Unverdient war das 1:1 dennoch nicht, Trainer Tenhagen verstärkte nach dem Wechsel mit Simeonov die Offensive, wohingegen sein Gegenüber Frank den defensiveren Spyrka für Demandt brachte. Grevelhörster war in der Folge auf sich allein gestellt. Vor der Pause überzeugte der FSV mit klugem Kombinationsfußball, während bei der SG viel Sand im Spielaufbau-Getriebe war.