2. Bundesliga

Analyse

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Die Zuschauer sahen von Beginn an ein offensiv geführtes Spiel von beiden Teams. Dabei erwischten die Gastgeber mit ihrem gekonnten Kurzpaßspiel den eindeutig besseren Start. Bereits nach fünf Minuten nutzte Slimane ein Zuspiel von Weißhaupt zu Freiburgs Führung. Kurz darauf war es der aufgerückte Hoffmann, der das 2:0 durch Wassmer vorbereitete. Leipzig versteckte sich nicht und kam - angetrieben durch Heidrich - ebenfalls zu guten Chancen. Eine davon nutzte Edmond, der nach einer Ecke von rechts traf. In der 36. Minute war der VfB sogar dem Ausgleich nahe, doch Heidrich traf nur den Pfosten. Die Freiburger, die auf ihren Spielmacher Beya (Gelb-Rot-Sperre) verzichten mußten, standen phasenweise ziemlich unter Druck und hatten Probleme, die temporeiche Partie zu beruhigen. Weißhaupt, für Beya in der Rolle des Dampfmachers, sorgte aber früh für eine Vorentscheidung. Nach dem Wechsel wurde die Partie etwas langsamer und ruppiger. Leipzig verstärkte noch einmal den Druck, schaffte aber erst spät den Anschlußtreffer. Auf der Jagd nach dem Ausgleich wurde der VfB von den Freiburgern abgeschossen.