2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Der VfB begann mit der Anfangsformation wie beim letzten Spiel gegen Gütersloh, bei Frankfurt rückte Weber für Hubtchev (Oberschenkelzerrung) auf die Liberoposition. Verteidiger Kaymak mußte aus taktischen Gründen für Westerthaler weichen. Geschockt durch den schnellen Rückstand blieben die Leipziger Angriffsbemühungen zunächst nur Stückwerk. Die Eintracht hätte da die Vorentscheidung markieren können, schloß ihre Konter aber zu ungenau ab. Nach gut einer halben Stunde gewann der VfB immer mehr die Oberhand, was sich in der zweiten Hälfte noch verstärkte. Dank dem eingewechselten Ronny Kujat, der auf der rechten Außenbahn für viel Druck sorgte. Er war es auch, der den Ausgleich vorbereitete. Nach einem Solo Kujats sprang der Ball zu Heidrich, der aus zwölf Metern flach einschoß. Der mehr als verdiente Lohn für den VfB, zumal die Frankfurter in den zweiten 45 Minuten viel zu passiv waren.