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3. Liga: Anfangs- und Schlussphase im Fokus
534 Tore fielen in der laufenden Drittliga-Saison, 59 davon in der Anfangsphase, 132 in den Schlussminuten. Wer jubelte kurz nach Spielbeginn am häufigsten, wer war in der Schlussphase besonders erfolgreich? Und wer verschlief häufiger mal die Anfangsphase, wer war besonders am Ende anfällig? Die Verteilung der Tore... imago
Die SpVgg Unterhaching und Hansa Rostock erzielten in der Anfangsphase jeweils vier Tore. Verglichen mit den übrigen Drittligisten liegen beide Klubs damit auf Rang drei bei den Schnellstartern. imago
Mit dem VfR Aalen, den Sportfreunden aus Lotte und Preußen Münster waren drei Teams erfolgreicher. Das Trio bejubelte jeweils fünf Treffer in den ersten 15 Minuten. Im Ligavergleich teilen sie sich den zweiten Platz. imago
Der SV Wehen Wiesbaden erzielte die meisten Tore in der Anfangsphase. Gleich siebenmal jubelten die Hessen innerhalb der ersten 15 Minuten. Auch der Hallesche FC traf siebenmal in der Anfangsviertelstunde. Beide Klubs stehen damit in der 3. Liga an der Spitze bei den Schnellstartern. imago
Der VfR Aalen, Eintracht Braunschweig, der Karlsruher SC und Preußen Münster kassierten in der Anfangsphase jeweils vier Gegentore. Damit stehen die vier Klubs im Ligavergleich bei den frühen Gegentreffern auf Rang drei. imago
Jeweils fünf Gegentore kassierten Energie Cottbus, Fortuna Köln und die Würzburger Kickers. Das Trio steht damit auf dem zweiten Rang, was die frühen Gegentore angeht. imago
Noch häufiger verschlief nur Hansa Rostock die Anfangsphase. Gleich siebenmal kassierten die Ostseestädter in der ersten Viertelstunde ein Gegentor - keine andere Mannschaft erwies sich direkt nach Spielbeginn so anfällig. ímago
Carl Zeiss Jena und der SV Meppen trafen in der Schlussphase jeweils achtmal. Im Vergleich zu den anderen Drittligisten stehen die beiden Teams damit auf Rang drei. imago
Einmal mehr durften der KFC Uerdingen, der VfL Osnabrück, Preußen Münster und Energie Cottbus in der Schlussphase jubeln. Jeweils neunmal erzielten die Klubs in der letzten Viertelstunde und Nachspielzeit noch ein Tor. imago
Besonders gefährlich in den Schlussminuten ist der SV Wehen Wiesbaden: Zehnmal traf der Vorjahresvierte in der Schlussviertelstunde und der Nachspielzeit. imago
Dabei erwies sich die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm auch anfällig in der Schlussphase: Wie der SV Meppen kassierte der SVWW zehnmal ein Gegentor kurz vor dem Abpfiff. imago
Noch öfter erwischte es Carl Zeiss Jena: In den Schlussminuten kassierten die Thüringer elf Gegentore. imago
Den Spitzenwert bei den späten Gegentreffern weist der 1. FC Kaiserslautern auf: Zwölfmal klingelte es in der Schlussphase im Tor der Pfälzer. imago