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Daten und Fakten zum 16. Spieltag der 2. Bundesliga
16. Spieltag der 2. Bundesliga: Der HSV hat zuhause gegen den SC Paderborn eine mehr als vier Jahre alte Rechnung zu begleichen. In Regensburg tagen die besten Torvorlagengeber - und Darmstadt (gegen Ingolstadt), Aue (in Fürth) sowie Bochum (auf St. Pauli) sehnen das Ende dreier Negativserien herbei. imago (3)
In seiner einzigen Bundesligasaison 2014/15 feierte Paderborn seinen höchsten Sieg mit dem 3:0 beim Hamburger SV - seinerzeit noch mit Heiko Westermann und Milan Badelj auf Seiten des HSV. Drei damalige Protagonisten mischen immer noch mit: Uwe Hünemeier und Christian Strohdiek beim SCP, Pierre-Michel Lasogga auf Hamburger Seite. imago
Die besten Vorbereiter der Liga treffen aufeinander: Die Liste führen die Kölner Louis Schaub (verletzt) mit neun und Dominick Drexler mit acht Assists an, dahinter folgt Regensburgs Sargis Adamyan mit sieben. imago
Darmstadt wartet nach vier Begegnungen mit dem FCI immer noch auf seinen ersten Dreier. Gegen keinen anderen aktuellen Zweitligisten sind die Hessen so lange sieglos. imago
MSV-Stürmer John Verhoek wechselte im Sommer die Seiten. Von 2016 bis 2018 erzielte er in 53 Partien für Heidenheim 15 Treffer, bei den Zebras ist er nach elf Spielen noch torlos. imago
Die Sachsen verloren ihre letzten fünf Gastspiele in Fürth allesamt. Die Einstellung eines Negativrekords droht: Nur in Cottbus hatte Aue schon sechs Niederlagen in Folge kassiert. imago
Bielefeld musste in den letzten vier Heimspielen vier Pleiten hinnehmen, Sandhausen sammelte in den letzten vier Auswärtsspielen nur einen Zähler. imago
In der Vorsaison entschieden die Störche beide Partien deutlich für sich. In Dresden feierte Kiel ein 4:0, zu Hause ein 3:0. Nur gegen Dynamo blieb man in beiden Duellen ohne Gegentor. imago
Während Magdeburg als einzige Mannschaft neben Ingolstadt erst einen Saisonsieg auf dem Konto hat, ist Union um Coach Urs Fischer die einzige, die noch keine Niederlage verbuchen musste. imago
Bochum wartet gegen St. Pauli seit acht Spielen auf einen Sieg. Nie zuvor hatte der VfL in der 2. Liga eine solche Negativserie gegen einen Verein. imago