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Bilder zum Geburtstag des fünfmaligen Champions
1950 ist die Geburtsstunde der Formel 1. Juan Manuel Fangio posiert links neben seinem Alfa-Teamkollegen Giuseppe Farina, Felice Bonetto (beide Italien) und Privatfahrer Emmanuel de Graffenried (Maserati, Schweiz). Farina verweist Fangio in der Endabrechnung auf Platz zwei und wird erster Champion der Formel 1. imago
Juan Manuel Fangio triumphiert 1951 im Alfa Romeo. Der Grundstein einer Rekordsammlung (fünfmal Weltmeister, 24 Siege in 51 Rennen, 28 Poles, 48-mal in der ersten Startreihe), die für die Ewigkeit bestimmt scheint. Bis ein gewisser Michael Schumacher kommt. Doch obwohl es sieben zu fünf steht, will Schumacher kein bisschen am Ruhm des Champion-Vaters kratzen. picture alliance
Fangio holt im Alfa Romeo 1951 beim Grand Prix von Frankreich in Reims die Pole Position, fährt die Schnellste Runde und gewinnt. imago
Fangio (vorne) jagt im Mercedes durch die Steilwand von Monza und gewinnt den Großen Preis von Italien 1955. Getty Images
1953 reicht es für Maserati-Pilot Fangio (re.) "nur" zur Vize-Weltmeisterschaft hinter Ferrari-Fahrer Ascari. Dessen britischer Teamkollege Hawthorn (li.) hat hier in Frankreich leicht die Nase vorn und gewinnt in Reims. imago
1954 klappt's mit dem zweiten Weltmeistertitel. Fangio (li.) ist im Mercedes beinahe unschlagbar, auch sein deutscher Teamkollege Karl Kling muss sich beim Grand Prix von Frankreich mit Rang zwei begnügen. imago
Beim Großen Preis von Großbritannien unterliegt Fangio (Nr. 10) 1955 seinem Mercedes-Teamkollegen und Lokalmatador Stirling Moss. Dem Engländer bleibt in der Saison-Endabrechnung aber nur Rang zwei hinter "El Chueco" (Der Krummbeinige), wie Fangio genannt wird. picture alliance
In Italien folgt die Revanche für Aintree, Fangio gewinnt 1955 in Monza, Moss (re.) bleibt nur die Schnellste Runde. imago
1957 krönt sich Fangio zum fünften Mal zum Weltmeister, inklusive des Triumphes im Fürstentum Monaco. In jenem Jahr pilotiert der Argentinier einen Maserati. picture alliance
Diesen fünften Titel - mit der vierten verschiedenen Marke (Alfa Romeo, Mercedes, Ferrari, Maserati) - sichert sich Fangio (hier in Monaco, Nr. 32) in seinem wohl größten Rennen, am 4. August 1957 auf dem Nürburgring, als der Taktik-Fuchs den geplanten Boxenstopp erfindet. Fangio ist nur mit einem halbvollen Tank ins Rennen gegangen, weil er wusste, dass seine Reifen nicht bis zum Ende durchhalten würden. imago
Der Argentinier im Jahr 1979. Fangio blieb Mercedes auch nach seiner Karriere verbunden. Er besitzt Autohäuser, baut für die Stuttgarter in Argentinien ein Motorenwerk und wird 1974 Präsident von Mercedes Argentina. picture alliance
1992 treffen sich Juan Manuel Fangio und Michael Schumacher auf dem Nürnberger Norisring. Drei Jahre später, 1995, erliegt Fangio (geb. am 24. Juni 1911) im Alter von 84 Jahren einem Nierenleiden und erhält ein Staatsbegräbnis. picture alliance