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Bilder eines unvergessenen Formel-1-Helden
Jochen Rindt (re.) steht 1966 hinter seinem Cooper 81-Maserati an der Box beim Großen Preis von Italien in Monza. Ein junger Ron Dennis (li.) hebt die Nase des Rennwagens hoch. picture alliance
Der Cooper T81 von Jochen Rindt ist Schrott, der Große Preis von Canada 1967 für den Österreicher gelaufen. picture alliance
Brabham-Pilot Jochen Rindt im Jahr 1968 in Monaco. picture alliance
Im Jahr darauf pilotiert der in Mainz geborene Rindt einen Lotus-Ford durch die Häuserschluchten des Fürstentums. picture alliance
Die Motorhomes - hier Rindts Lotus-Rennstall in Montjuich in Spanien - haben 1969 noch deutlich anders ausgesehen als heutzutage. Die hohen Heckflügel wurden Graham Hill und Jochen Rindt zum Verhängnis. picture alliance
Beide Lotus verunglückten beim GP von Spanien 1969 wegen gebrochener Flügel, die daraufhin verboten wurden. Das Bild zeigt das Wrack des Lotus 49B von Jochen Rindt. picture alliance
Der zweimalige Weltmeister Graham Hill (li.) im Gespräch mit Lotus-Teamchef Colin Chapman und Teamkollege Jochen Rindt. picture alliance
Jochen Rindt 1969 beim Grand Prix von Canada. Im Rückspiegel des Lotus kommt Jackie Stewart. picture alliance
Jochen Rindt gewinnt 1970 den GP von England vor Jack Brabham. picture alliance
Beim Training zum Großen Preis von Italien in Monza verunglückt Jochen Rindt am 5. September 1970. Bei seinem Lotus-Ford bricht die rechte vordere Bremswelle, der Bolide bricht aus und knallt links in die Leitplanken. Der 28-Jährige stirbt. picture alliance
Jochen Rindt wurde als einziger Formel-1-Pilot posthum Weltmeister. Er stand zehnmal auf der Pole Position und gewann sechs Grand Prix. picture alliance