GP von Australien Rennen

2019

Endstand

1 Valtteri Bottas 2 Lewis Hamilton 3 Max Verstappen 4 Sebastian Vettel 5 Charles Leclerc 6 Kevin Magnussen 7 Nico Hülkenberg 8 Kimi Räikkönen 9 Lance Stroll 10 Daniil Kvyat 11 Pierre Gasly 12 Lando Norris 13 Sergio Perez 14 Alexander Albon 15 Antonio Giovinazzi 16 George Russell 17 Robert Kubica 18 Romain Grosjean 19 Daniel Ricciardo 20 Carlos Sainz jr.
1:25:27,325 + 20,886 + 22,520 + 57,109 + 58,230 + 1:27,156 + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 2 Runden + 3 Runden Aufhängung, 30. Runde Unfallfolgen, 29. Runde Generator, 10. Runde

Hamilton und die Silberpfeile dominieren am Freitag

GP von Australien: 2. Freies Training

Hamilton und die Silberpfeile dominieren am Freitag

Schnellster im Freitags-Training: Weltmeister Lewis Hamilton.

Schnellster im Freitags-Training: Weltmeister Lewis Hamilton. picture-alliance

Hamilton und Mercedes haben den Auftakt der neuen Formel-1-Saison dominiert und damit für Ernüchterung bei der Konkurrenz um Sebastian Vettel gesorgt. Die Silberpfeile waren im freien Training zum Großen Preis von Australien in einer eigenen Liga unterwegs, der Brite Hamilton drehte in 1:22,600 Minuten die schnellste Runde des Tages. Nur 48 Tausendstel dahinter landete sein Teamkollege Valtteri Bottas (Finnland/1:22,648).

Vettel und Ferrari bestätigten nach einer starken Saisonvorbereitung die enormen Erwartungen im Albert Park von Melbourne nicht. Der Heppenheimer (1:23,473) reihte sich als Fünfter noch hinter dem Red-Bull-Duo ein: Max Verstappen (Niederlande/1:23,400) und Pierre Gasly (Frankreich/1:23,442) belegten die Plätze drei und vier, der Abstand auf die Spitze betrug bereits rund acht Zehntelsekunden.

Räikkönens sehr guter Einstand

Vettels langjähriger Teamkollege Kimi Räikkönen (1:23,572) gab als Sechster einen sehr guten Einstand für Alfa Romeo. Der Finne war bei Ferrari zu dieser Saison durch Charles Leclerc ersetzt worden, der hoch eingeschätzte Monegasse blieb am Freitag bei seinem Debüt für die Scuderia als Neunter (1:23,754) deutlich unter den Erwartungen. Kurz vor Ende der Session leistete sich Leclerc zudem einen Dreher.

Besser stand das Renault-Duo mit den Plätzen sieben und acht da, Nico Hülkenberg (Emmerich/1:23,574) lag dabei vor seinem neuen Teamrivalen Daniel Ricciardo (Australien/1:23,644).

aho/sid/dpa

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