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Stamkos? Couture? Spezza? Die Gerüchteküche brodelt!
Der erste NHL-Star, der den Weg (zurück) in die DEL wagte, ist Christian Ehrhoff. Der 30-jährige Offensivverteidiger von den Buffalo Sabres kehrt zu seinem Heimatverein, den Krefeld Pinguinen, zurück. Der Deutsche zählt zu den bestverdienenden Defensivspielern und gefährlichsten Bluelinern in Nordamerika. In insgesamt 566 NHL-Spielen schoss der Linksschütze 58 Tore und gab 200 Vorlagen. picture alliance
Kontakte nach Mannheim hatte Dennis Seidenberg (Boston Bruins) gleich in doppelter Hinsicht: Zum einen lief er vor seiner NHL-Karriere selbst für die Adler auf, zum anderen spielt sein jüngerer Bruder Yannic noch immer in der Kurpfalz. Nun geht der Stanley-Cup-Sieger von 2011 während des Lockouts für die Mannheimer aufs Eis. Der Verteidiger kann 535 NHL-Spiele, 30 Tore und 141 Assists vorweisen. picture alliance
Auch Marcel Goc zieht es während der ungelösten Tarifstreits in Übersee nach Mannheim. Und auch er hat mit Nikolai bereits einen jüngeren Bruder vor Ort. Marcel steht eigentlich für die Florida Panthers auf dem Eis, hat aber ebenfalls eine Vergangenheit in der Kurpfalz. In der NHL traf der Stürmer 52-mal und gab 83 Vorlagen in 446 Partien. imago
Yan Stastny (re.) gehört zu den Hauptattraktionen bei den Nürnberg Ice Tigers. Der technisch- und spielstarke Mittelstürmer könnte vielleicht bald mit seinem jüngeren Bruder Paul (li.) zusammenspielen. Letzterer ist ebenfalls Center und steht bei der Colorado Avalanche unter Vertrag. In 427 NHL-Partien schoss er 126 Tore und gab 248 Vorlagen. Die Franken sind stark an einer Verpflichtung interessiert, nicht zuletzt weil mit Vitalij Aab ein Angreifer lange ausfällt. Getty Images
Das zweite Brüder-Pärchen, das in der DEL gemeinsam stürmen könnte, ist Mark (li.) und Darin (kleines Foto) Olver. Letzterer spielt seit einem Jahr für die Eisbären Berlin, ist derzeit jedoch verletzt. Der jüngere Mark läuft für den NHL-Klub Colorado Avalanche auf und kam dort in 42 Spielen auf sechs Tore und zehn Vorlagen. Getty Images / picture alliance
Die Eisbären haben aber noch weitere heiße Eisen im Feuer und fleißig Kontakte geknüpft. Einer führt zu einem absoluten Super-Star: Steven Stamkos vom Tampa Bay Lightning. Der erst 22-jährige Mittelstürmer gilt als Scharfschütze. In 325 NHL-Partien knipste er 179-mal und gab weitere 150 Assists. picture alliance
Dieser Mann räumt auf! Die harten Checks von Jay Harrison (li.) sind gefürchtet. Hier prallt Nashvilles Martin Erat gegen die 1,93 Meter große menschliche Mauer. Der Verteidiger der Carolina Hurricanes wird bei den Eisbären Berlin gehandelt. Der Rechtsschütze könnte frischen Wind in die Defensive der Hauptstädter bringen und käme mit der Empfehlung aus 202 NHL-Partien mit 13 Treffern und 28 Vorlagen. Getty Images
Unter dem Lockout in Nordamerika hat vor allem Jochen Hecht gelitten. Aufgrund der Unsicherheit wurde sein Vertrag bei den Buffalo Sabres noch nicht verlängert. Derzeit ist der 35-jährige Center "Unrestricted Free Agent", also arbeitslos. Die Adler würden ihren ehemaligen Spieler trotzdem mit Handkuss zurücknehmen. Der erfahrene Linksschütze absolvierte bereits 786 NHL-Spiele und steuerte 181 Treffer und 268 Assists bei. imago
An den Vereinsnamen müsste sich Thomas Greiss nicht gewöhnen: Zum einen spielte der Torwart der San Jose Sharks bereits in Köln, zum anderen heißt auch der KEC mit Nachnamen "Haie". Tauscht der 26-Jährige also das Becken? Immerhin ist Trainer Uwe Krupp noch auf der Suche nach einem Goalie. picture alliance
Düsseldorf will Alexander Sulzer. Und Alexander Sulzer will nach Düsseldorf. Im Weg steht allerdings noch die Versicherungssumme, die für den NHL-Verteidiger der Buffalo Sabres aufgebracht werden muss. Keine einfache Aufgabe für den klammen DEL-Klub. Der 28-Jährige spielte bereits für die DEG, würde also voll ins Konzept passen und wäre sportlich eine Bereicherung: In 89 Spielen schoss der Linksschütze vier Tore und gab zwölf Vorlagen. imago
Auch Korbinian Holzer (re.) stand lange auf der Wunschliste der DEG. Der Ex-Düsseldorfer wäre bestimmt auch nicht abgeneigt gewesen, wurde von seinem Klub, den Toronto Maple Leafs aber in die American Hockey League (AHL) geschickt. Die "Minors" sind vom Lockout nicht betroffen und starten am 7. Oktober in die neue Saison. Der Rechtschütze stand erst zweimal in der NHL auf dem Eis (keine Scorerpunkte), soll dieses Jahr aber den Durchbruch schaffen. imago
Der Name von Marco Sturm fiel sowohl beim ERC Ingolstadt als auch bei den Straubing Tigers. Den Zuschlag wird wohl keiner der beiden DEL-Klubs bekommen: Der derzeit arbeitslosen Stürmer - der Vertrag bei den Florida Panthers wurde noch nicht verlängert - weilt bereits wieder in Nordamerika. Der Familie wegen. Endgültig ist eine Rückkehr nach Deutschland aber noch nicht vom Tisch. Der routinierte Flügelstürmer absolvierte schon 938 NHL-Einsätze, traf 242-mal und gab 245 Vorlagen. Getty Images