Eishockey

Iserlohn Roosters verlieren Christopher Fischer und Tom-Eric Bappert

Iserlohn hat zwei Abgänge zu verzeichnen

Roosters verlieren Fischer und Bappert

Verlassen Iserlohn: Christopher Fischer und Tom-Eric Bappert.

Verlassen Iserlohn: Christopher Fischer und Tom-Eric Bappert. imago

Die Schwenninger Wild Wings haben den fünften Defensivspieler für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verpflichtet. Der 31-jährige Christopher Fischer kommt von den Iserlohn Roosters zu den Wild Wings, bei denen er einen Zweijahresvertrag unterschrieb, wie der Klub am Dienstag mitteilte. "Wir freuen uns, dass sich Christopher für uns entschieden hat", sagte Manager Jürgen Rumrich. Fischer hat in der DEL bisher 502 Spiele absolviert.

Fischer, der in der abgelaufenen Saison 49 Spiele für Iserlohn absolviert hat, ist nicht der einzige Akteur, der die Roosters verlässt. Die Krefeld Pinguine haben sich im zweiten Anlauf die Dienste von Tom-Eric Bappert gesichert. Der junge Roosters-Verteidiger ist der erste Neuzugang der Pinguine für die kommende Saison und erhält einen mehrjährigen Vertrag.

Für Bappert ist Krefeld kein Neuland, hat er doch "von Mai bis August 2017 bereits bei uns trainiert und die komplette Saisonvorbereitung mitgemacht", wie Matthias Roos, Sportdirektor und Geschäftsführer der Pinguine, auf der Vereinswebsite erklärte. Bappert entschied sich damals für Iserlohn, hat nun 20 DEL-Spiele mit wenig Einsatzzeit in seiner Bilanz und möchte nun bei den Pinguinen durchstarten. Dort soll er sich über das U-23-Team empfehlen.

nik/dpa