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Warriors und Bulls geben klares Statement ab
Ehre, wem Ehre gebührt. Der Meister eröffnete mit einer Party - die Golden State Warriors verteilten Ringe und zogen ihr Banner unters Hallendach in Oakland. Zum vierten Mal in der Geschichte der Franchise. Getty Images
Es folgte ein Spektakel auf dem Court. Im Fokus: Stephen Curry, der amtierende MVP, und Anthony Davis von den New Orleans Pelicans. Getty Images
Während Davis nur vier seiner 20 Würfe unterbringen konnte, erstrahlte Currys Stern wie in der Vorsaison! 40 Zähler, eine von Beginn an furiose Leistung mit fünf Dreiern und spektakulären Aktion beim Zug Richtung Korb. Die Warriors hinterließen beim 111:95 gleich einmal eine Duftmarke. Getty Images
Nicht nur in Chicago erhoben sich die Zuschauer zu Beginn von ihren Plätzen. Flip Saunders, beliebter Trainer der Minnesota Timberwolves, war kürzlich nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 60 Jahren verstorben. Getty Images
Am Morgen war der United Center in Chicago noch peinlich genau untersucht worden, am Abend war Barack Obama erstmals seit Jahren wieder bei seinen Bulls live zu Gast. Im ersten Viertel nahm der US-Präsident in Reihe eins Platz ... Getty Images
... und sah einen spannenden Kampf zwischen zwei Größen der Eastern Conference. Mit 97:95 gewann der Altmeister, für den Pau Gasol sechs Blöcke hinzauberte. Den entscheidenden in der Schlusssequenz gegen LeBron James, den "King" höchstpersönlich. Getty Images
Derrick Rose spielte nach einer Trainingsverletzung mit Schutzmaske und dürfte seinen neuen Coach Fred Hoiberg mit 18 Punkten durchaus überzeugt haben. Die Bulls wollen fortan schnelleren Basketball zeigen und ihre Offensive verbessern. Ob es zum Titel reicht? Der Weg wird über die Cavs führen. Getty Images
Mit selbstbewussten Worten war Dennis Schröder (hier gegen Reggie Jackson, li.) in die Saison gestartet. Mit einem Sieg gegen die zuletzt chronisch schwachen Detroit Pistons war gerechnet worden. Doch es kam ganz anders, ... Getty Images
... denn die Hawks zogen vor eigenem Publikum mit 94:106 klar den Kürzeren. An Jeff-Teague-Vertreter Dennis Schröder (re.) lag es nicht. Der Braunschweiger begann sein drittes NBA-Spieljahr mit 20 Punkten. imago
Vielmehr an der chronisch schwachen Reboundausbeute der Hawks, die den Pistons satte 23 Offensivbretter gestatteten. Allen voran Andre Drummond (19 Rebounds) war unter den Körben kaum zu stoppen. 81 Regular-Season-Spiele bleiben den Hawks ja noch, um es besser zu machen. Getty Images