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Eindrücke von der Basketball-WM
Die Feierlichkeiten an der Seitenlinie beginnen! Durch den 81:64-Finalerfolg gegen die Türkei sind die USA erstmals seit 1994 wieder Basketball-Weltmeister. picture alliance
15.000 Zuschauer feuerten ihr Team in Istanbul Spiel für Spiel frenetisch an und hatten sicher einen großen Anteil am überraschenden Finaleinzug der Türkei. Im Endspiel reichte dann jedoch auch der Heimvorteil nicht mehr. picture alliance
Der überragende Spieler der WM hieß Kevin Durant. Auch in den wichtigen Momenten des Finales war der 21-Jährige zur Stelle. Mit 28 Punkten war er erneut der mit Abstand beste Mann auf dem Parkett. Dass Durant nach dem Endspiel zum MVP gekrönt wurde, war sonnenklar. picture alliance
"Coach K" weiß, bei wem er sich zu bedanken hat. Kurz vor dem Ende der Partie gibt Mike Krzyzewski Kevin Durant bei dessen Auswechslung eine lange Umarmung. picture alliance
In den entscheidenden Momenten waren die Amerikaner immer einen Schritt schneller als die Türken, wie hier Andre Iguodala gegen Hidayet Turkoglu. picture alliance
Stephen Curry lässt Kerem Gönlüm nicht aus den Augen. Gegen die starke Verteidigung der Amerikaner fanden die Türken kein Mittel. imago
Nach der Halbzeitpause gab auch Lamar Odom mächtig Gas. Der Forward war neben Durant bester US-Akteur und sammelte 15 Punkte und elf Rebounds. picture alliance
Den Grundstein zum WM-Titel legten die USA, die alle ihrer neun Spiele gewannen, mit ihrer überragenden Defensive. Hier wird Ömer Asik von Andre Iguodala geblockt. picture alliance
Mit 16 Punkten war Hidayet Turkoglu im WM-Endspiel der beste Werfer der Türken, die nach einem sensationellen Turnier stolz auf Silber sein können. picture alliance
US-Kapitän Chauncey Billups küsst den WM-Pokal. Erstmals seit Kanada 1994 sind die USA wieder Weltmeister. picture alliance
Die Medaille hat er sich verdient: Kevin Durant, der zum besten Spieler der WM gekürt wurde, beißt in sein Gold. picture alliance
Auch die Cheerleader bejubelten im Konfettiregen den WM-Erfolg der USA. imago
Die gute alte Sitte wurde natürlich auch in Istanbul beibehalten: US-Coach Mike Krzyzewski nimmt sich nach dem Finalsieg das Korbnetz mit nach Hause. picture alliance
Kevin Durant schreit seine Freude heraus! Mit überragenden Leistungen führte der gerade einmal 21-Jährige die USA zum ersten WM-Titel seit 16 Jahren. picture alliance
Die litauischen Spieler werfen ihren Coach Kestutis Kemzura nach dem Spiel um Platz drei in die Luft. Durch ein 99:88 gegen Serbien sicherten sich die Balten, 2011 EM-Gastgeber, die Bronzemedaille. picture alliance
Auch über Bronze kann man sich ausgelassen freuen! Der Litauer Robertas Javtokas vollführte auf dem Podium wahre Jubeltänze. imago
Mehr Spannung geht eigentlich nicht! Angepeitscht von 15.500 fanatischen Anhängern in Istanbul lag die türkische Nationalmannschaft auf dem Weg ins Traumfinale gegen die USA meist mit fünf bis acht Punkten gegen die starken Serben hinten. Hier liegt Kerem Gönlüm (12) in der Zone am Boden, NBA-Profi Ersan Ilyasova setzt unter dem Ring nach. imago
In den Schlussminuten rissen die Türken zunächst die Führung an sich. Serbien konterte, ehe Center Semih Erden in der finalen Minute per Dunking das 81:80 erzielte, den Bonusfreiwurf jedoch verwarf. Auf der Gegenseite drehte Novica Velickovic den Spieß vier Sekunden vor Schluss wieder um 82:81 für Serbien! Auszeit Türkei ... imago
Vier Sekunden sind im Basketball nicht wenig. Kerem Tunceri nutzte die Zeit bestens, stahl sich nach dem Einwurf davon und legte die Kugel zum 83:82 durch die Reuse. Ein letzter Versuch der Serben durch Velickovic wurde geblockt! Schlusssirene! Ekstase in Istanbul! imago
Während die einen kaum noch zu bremsen sind, verleiht Milos Teodosic seinem Frust Ausdruck: Er kickt den Ball weit unters Hallendach - der Referee fürchtet um seine Gesundheit. imago
Die US-Basketballer hatten zuvor bereits das Finalticket gebucht. Gegen die hoch gelobten Litauer, die zuvor Argentinien an die Wand gespielt hatten, holten die NBA-Stars um Chicagos Aufbauspieler Derrick Rose (6) einen 89:74 (42:27)-Erfolg. imago
Kevin Durant (38 Punkte) von Oklahoma City Thunder war einmal mehr der überragende Akteur auf dem Parkett. Hier bejubelt er einen Korb gemeinsam mit Andre Iguodala. imago
Im Viertelfinale traf Russland auf die favorisierten US-Basketballer, allesamt NBA-Stars und heißester Titelanwärter. Auf den Rängen hingegen hatten die Russen die Nase vorn. picture-alliance
Russell Westbrook von den Oklahoma City Thunder stopft in dieser Szene nach einem Schnellangriff den Ball durch die Reuse. Ganz so flüssig lief's diesmal für ihn und seine Teamkollegen jedoch nicht. picture-alliance
Westbrooks kongenialer Thunder-Partner Kevin Durant grüßte dennoch zum Ende der Partie als Sieger. Beim 89:79 (44:39), dem siebten Sieg im siebten Spiel, sammelte Durant satte 33 Zähler für die USA. picture-alliance
Luis Scola von den Houston Rockets hatte dem Turnier bislang den Stempel aufgedrückt und war mit einem Punkteschnitt von über 30 ins Viertelfinale gegangen. Gegen die Balten stieß auch er an seine Grenzen - hier dargestellt durch Robertas Javtoka. 13 Punkte brachte Scola am Ende zu Stande. picture-alliance
Am Ende stand ein schier unglaublicher 104:85-Triumph der Balten gegen die Gauchos. Teilweise war Argentinien förmlich an die Wand gespielt worden, die Trefferquote Litauens vor allem "von draußen" lag in der entscheidenden Phase des Spiels bei über 80 Prozent (am Ende 50). Sieben Akteure punkteten zweistellig, während auf argentinischer Seite lediglich Carlos Delfino (25 Zähler) Normalform aufwies. Litauen trifft nun also im Halbfinale auf die USA, im zweiten Spiel stehen sich die Türkei und Serbien gegenüber. picture-alliance
Serbien gegen Spanien - das erste Viertelfinale beinhaltete gleich jede Menge Dramatik. Hier scheint Mark Gasol seine Größenvorteile zur Beeinflussung des Schiedsrichters einzusetzen. Der sieht aber nicht gerade beeindruckt aus. imago
Bis drei Sekunden vor Schluss stand es Remis, Milos Teodosic dribbelte drei Meter vor der Dreipunktlinie herum - und nahm den Wurf trotzdem. Und er passte! Selbst einem Teamkollegen im Hintergrund stehen die Haare zu Berge. picture alliance
Da Spanien zu keinem Wurf mehr kam, war die Partie gelaufen. Serbien bezwingt den amtierenden Weltmeister mit 92:89 und feiert den Halbfinaleinzug gebührend. imago
Das zweite Duell des Tages stieg zwischen Gastgeber Türkei und Slowenien. Es sollte eine einseitige Begegnung werden, nur selten sahen die Türken wie hier Ömer Asik schwarz. imago
Schon bald hatten die Türken allen Grund zum Feiern. Zur Halbzeit stand es schon 50:31, am Ende durften NBA-Star Hidayet Turkoglu und seine Kollegen einen 95:68-Erfolg für sich verbuchen. Das lag auch... imago
...am frenetischen Publikum. In der Halle verstand man kaum sein eigenes Wort. Dieser Fan wird sich wohl auch die Halbfinal-Partie gegen Serbien (Samstag, 16 Uhr) nicht nehmen lassen. imago
Die Viertelfinalisten bei der WM in der Türkei standen ab Dienstag fest: Sechs europäische Teams waren dabei, die favorisierten US-Amerikaner sowie die hoch gehandelten Argentinier. Die hatten jedoch wie schon zum Turnierauftakt gegen Deutschland in ihrem Achtelfinalduell gegen den Erzrivalen Brasilien mächtig zu kämpfen. In einem hochklassigen Spiel drehten die Gauchos das Spiel in den Schlusssekunden und gewannen dank einer Weltklasseleistung von NBA-Superstar Luis Scola (Houston Rockets, 37 Punkte) mit 93:89 (46:48). imago
Brasiliens Tiago Splitter im Duell mit Scola (re.). picture-alliance
Anderson Varejao spielt "im richtigen Leben" bei den Cleveland Cavaliers, Carlos Delfino (re.) bei den Milwaukee Bucks. Am Dienstag trafen beide im WM-Viertelfinale aufeinander. Der brasilianische "Wischmopp" beließ es bei sieben Punkten und fünf Rebounds, Delfino sammelte satte 20 Punkte (vier Dreier). picture-alliance
In den Viertelfinals kommt es somit am Mittwoch zu einer Neuauflage des letztjährigen EM-Finales zwischen Weltmeister Spanien und Serbien. Anschließend trifft Gastgeber Türkei ebenfalls in Istanbul auf Slowenien. Am Donnerstag messen sich dann die USA - hier Rudy Gay (Memphis Grizzlies) im Achtelfinale gegen Angola - und Russland, später Litauen und Argentinien. picture-alliance
Bei der Basketball-WM in der Türkei ist die große Euphorie längst ausgebrochen - zumindest wenn der Gastgeber an der Reihe ist. Die Türken begeistern ihre Fans mit starken Leistungen. picture-alliance
Nach fünf teils haushohen Siegen in der Gruppenphase hatte auch Frankreich im Achtelfinale keine Chance: Per 95:77 feierte die Türkei den Einzug in die nächste Runde - auch wenn man hier in der Unterzahl ist. picture-alliance
Vor allem auch dank der lautstarken Unterstützung der Heim-Fans schwang sich die Türkei zu Spitzenleistungen auf. Auch Ender Arslan kann sich nur bedanken. imago
Seit 2004 steht Bogdan Tanjevic als türkischer Headcoach an der Seitenlinie. Zahlt sich diese Kontinuität aus? picture-alliance
Schon vor der WM waren die Erwartungen in der Türkei in die Höhe geschossen, allerdings ist der Verband noch ohne WM-Medaille. Wie lange trägt die Euphorie die Türken noch durch das Heim-Turnier? picture-alliance
Auch Guus Hiddink, Trainer der türkischen Fußball-Nationalmannschaft, schaute beim Spiel gegen Frankreich vorbei. picture-alliance
Für das junge deutsche Team von Dirk Bauermann klappte es dagegen nicht mit dem Sprung ins Achtelfinale, obwohl man gegen Angola den Sieg schon vor Augen hatte. picture-alliance
Dabei war das Turnier so gut losgegangen: Gegen Argentinien nur knapp verloren, dann der Überraschungs-Coup gegen Mitfavorit Serbien! Die Niederlagen gegen Australien und Angola brachen der deutschen Auswahl dann aber das Genick. picture-alliance
Gegen Angola hatte das deutsche Team, das kurz vor Schluss einen vermeintlich beruhigenden Vorsprung herausgespielt hatte, seine Nerven nicht im Griff. Jan-Hendrik Jagla (l.) und Christopher McNaughton können es nicht fassen. picture-alliance
Zu einer Neuauflage des letzten WM-Finales kam es bereits im Achtelfinale: Wieder bezwang Spanien Griechenland, obwohl sich "Hellas", hier Ioannis Bourousis (l.) gegen Alex Mumbru, tapfer wehrte. picture-alliance
Auch die Cheerleader geben bei der WM wie immer alles und heizten den Zuschauern ordentlich ein. picture-alliance
Russell Westbrook fliegt zum Korb. picture alliance
In der neuen Saison Teamkollege von Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks: Tyson Chandler. picture alliance
Bei der WM in Fluglaune: Russell Westbrook versenkt den Ball per Dunk im Korb. picture alliance