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LeBron wechselt zu den Los Angeles Lakers
Für viele ist er der beste Basketballer der Welt: LeBron James - und die bisherige Vita des "Kings" kann sich sehen lassen. Drei NBA-Titel, viermal MVP der regulären Saison, dreimal Finals-MVP und dazu auch zwei olympische Goldmedaillen. Und nun ist der Star-Forward, der bereits über 30.000 Punkte in der Liga gesammelt hat, zu den Los Angeles Lakers gewechselt. Die Karriere von James in Bildern. imago
LeBron James wurde als Einzelkind in Akron im US-Bundestaat Ohio geboren. Er wurde alleine von seiner Mutter groß gezogen. In seiner Highschool-Laufbahn galt James als einer der besten Spieler. Im Jahr 2003 wurde er zusammen mit Shannon Brown zum MVP gewählt. imago
Wenig verwunderlich war es demnach, dass die Cleveland Cavaliers den talentierten Rookie 2003 an Nummer 1 drafteten. Und James wusste gleich in seinem ersten Jahr zu überzeugen. Er war der jüngste Spieler, der jemals die 40-Punkte-Marke in einem Spiel knackte. Als Neuling führte er die Cavs beinahe in seiner ersten Saison in die Play-offs. Am Ende der Spielzeit wurde James zum "Rookie of the Year" ausgezeichnet. imago
Der Youngster spielte auf dem hohen Level weiter. Zu Beginn der folgenden Saison knackte er zwei weitere Rekorde: Er erreichte als jüngster Spieler die 500 Assist-Marke und war der schnellste Akteur, der 2.000 Punkte erreichte. Zu den Play-offs reichte es allerdings erneut nicht. imago
Dafür wurde James 2005 zum ersten Mal ins Allstar-Team gewählt, allerdings kam er zunächst von der Bank. imago
Es folgten etliche weitere Teilnahmen am Allstar-Game. Insgesamt wurde er - 2018 eingeschlossen - 14-mal ins Auswahlteam berufen. Zwölfmal als Starter, zweimal von der Bank kommend. imago
In der Saison 2005/06 erreichte James mit den Cavs erstmals die Play-offs. In seinem ersten Spiel gegen die Wizards legte er eine fulminante Vorstellung aufs Parkett, kam auf 32 Punkte, elf Assists und elf Rebounds. Cleveland kam nach sechs Spielen weiter, verlor allerdings in der nächsten Runde in sieben Partien gegen Detroit. imago
Auch in der kommenden Saison ging es in die Play-offs. Diesmal erreichten die Cavs die Finals im Osten - und gewannen diese mit 4:2 gegen Detroit (nach 0:2-Rückstand). imago
In den NBA-Finals waren die Cavs um James allerdings chancenlos gegen die San Antonio Spurs - am Ende hieß es 0:4. imago
2009 wurde LeBron James erstmals zum MVP (wertvollster Spieler der Liga) ausgezeichnet. In der Folgezeit sollten noch drei weitere Auszeichnungen folgen (2010, 2012, 2013). imago
Die Karriere des "Kings" ging stetig nach oben: 2010 entschloss er sich zu einem Wechsel nach Miami. Gleichzeitig mit James wurde auch Chris Bosh geholt - die neue "Big three" mit Dwyane Wade der Heat waren geboren. imago
Und die großen Drei lieferten gleich ab, schafften es mit ihrem Teamkollegen 2011 bis in die NBA-Finals. Aber auch seine zweite Finalserie verlor James. Gegen Dirk Nowitzki und seine Dallas Mavericks hieß es am Ende 2:4. imago
Ein Jahr später zogen die Heat wieder in die NBA-Finals ein - und endlich holte sich James seinen ersten Ring, wurde zudem zum MVP der Finalserie gewählt. Zwar ging das erste Spiel gegen Oklahoma verloren, anschließend holte Miami jedoch vier Siege in Serie. imago
Nicht nur im Verein, sondern auch mit der Nationalmannschaft lief es für James rund. Mit den USA holte er sich zweimal Olympisches Gold (2008, 2012). imago
Und mit dem Heat ging es stetig bergauf: 2013 verteidigten James & Co. den Titel in der NBA, gewannen im Finale 4:3 gegen die San Antonio Spurs. imago
James wurde wie im Vorjahr zum MVP der Finalserie gewählt. Gleiches gelang ihm auch noch 2016. imago
Das Erfolgsteam aus Miami stand auch 2014 in den Finals. Aber diesmal gab es gegen die Spurs nichts zu holen - am Ende hieß es 1:4. imago
Anschließend zog es James zurück nach Cleveland, in seine Heimat. Sein Versprechen: Er will der Stadt einen Titel schenken - und er sollte Recht behalten. Um den "King" formierte sich eien neue Startruppe, auch Kevin Love wurde geholt. Kyrie Irving spielte schon dort, es entstand somit eine neue "Big three". imago
Mit dem neuen Anführer James preschten die Cavs in die NBA-Finals vor, verloren vorher in den Play-offs nur zwei Spiele. Aber zum Titel reichte es nicht, die Golden State Warriors waren zu stark und siegten mit 4:2. imago
Ein Jahr später kam es zum gleichen Duell im Finale. Die zwei besten Teams trafen aufeinander. Es sah alles nach einer erneuten Niederlage Clevelands aus, denn die Warriors führten bereits mit 3:1. Aber der "King" nahm alles auf seine Schultern, führte sein Team zu einer Aufholjagd, die es in den NBA-Finals zuvor noch nie gegeben hatte. In der Oracle Arena holten sich die Cavs Spiel sieben. Was es James bedeutete, ist auf diesem Bild zu sehen. imago
Das Versprechen von James wurde wahr, er hat den Titel nach Cleveland geholt. imago
Ein Jahr später gab es zum dritten Mal in Serie das Finalduell Cleveland gegen Golden State. Unter dem Strich war es eine klare Angelegenheit, denn die Warriors hatten mit Kevin Durant einen weiteren Superstar dazu bekommen. Die "Dubs" siegten deutlich und verdient mit 4:1. imago
Und der nächste Rekord: Als siebter und jüngster Spieler der NBA-Geschichte hat James im Januar 2018 die Marke von 30.000 Karrierepunkten erreicht. Getty Images
Mit einem weiteren Titelgewinn mit den Cavs klappte es 2018 nicht, Cleveland verlor in den Finals abermals gegen die Warriors. Und der "King" entschied sich wieder für einen Wechsel. Ab der Saison 2018/19 spielt James für die Los Angeles Lakers und trifft somit auf zahlreiche junge Talente wie Lonzo Ball oder auch den Deutschen Moritz Wagner. Getty Images