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Korbjäger "Made in Germany"
Die NBA ist für fast jeden Basketballer das Ziel seiner Karriere, sie ist die beste Liga der Welt. Einige deutsche Spieler erfüllten sich diesen Traum und schafften den Sprung über den großen Teich. Dirk Nowitzki ist dabei wohl beinahe jedem bekannt. Der jüngste im Bunde ist Paul Zipser (Chicago Bulls). Doch wer sorgte noch für Punkte in der NBA? imago
Der erste Deutsche war Frido Frey, der 1946/47 bei den New York Knicks aktiv war. Damals war die Liga noch nicht professionalisiert, und Fotos von Reservespielern waren auch nicht gerade begehrt. Getty Images
Uwe Blab lief für drei Vereine in der besten Basketball-Liga der Welt auf: Für die Dallas Mavericks (1985-1989), die Golden State Warriors (1989/90) und die San Antonio Spurs (1989/90). imago
Auch Christian Welp war für drei Mannschaften in der NBA aktiv. Er spielte für die Philadelphia 76ers (1987-1989), die San Antonio Spurs (1989/90) und die Golden State Warriors (1989/90). imago
Detlef Schrempf bringt es auf vier verschiedene Klubs in der nordamerikanischen Profiliga. Er stand bei den Dallas Mavericks (1985-1989), den Indiana Pacers (1989-1993), den Seattle SuperSonics (1993-1999) und den Portland Trail Blazers (1999-2001) unter Vertrag. imago
Shawn Bradley ist gebürtiger US-Amerikaner, erhielt später aber einen deutschen Pass, um für die DBB-Auswahl spielen zu können. Er spielte in der NBA für die Philadelphia 76ers (1993-95), New Jersey Nets (1995-97) und Dallas Mavericks (1997-2005), bei letztem Verein sogar zusammen mit Dirk Nowitzki. imago
Dirk Nowitzki brachte den Basketball in Deutschland nochmal auf ein anderes Level. Seit 1998 spielt er bei den Dallas Mavericks, der "lange Blonde" hatte nie einen anderen Verein in der NBA. Die Krönung seiner Laufbahn feierte der Superstar im Jahr 2011 mit dem Gewinn der Meisterschaft. Inzwischen hat er als sechster Spieler 30.000 Punkte gesammelt. imago
Chris Kaman ist ein weiterer Spieler, der "eingedeutscht" wurde, auch er ist gebürtiger US-Amerikaner. Er spielte für die Los Angeles Clippers (2003-11), New Orleans Hornets (2011-12), Dallas Mavericks (2012-13), und Los Angeles Lakers (2013-14). Seit 2014 ist er für die Portland Trail Blazers am Ball. imago
Dennis Schröder wagte im Jahr 2013 den Sprung in die NBA zu den Atlanta Hawks. In der Spielzeit 2014/15 schaffte er den Durchbruch und mauserte sich sogar zum Publikumsliebling. Nach dem ersten Platz in der Regular Season scheiterte er mit den Hawks erst im Conference Finale an den Cleveland Cavaliers. imago
Tim Ohlbrecht war nur ein Jahr in der NBA, 2013 spielte er für die Houston Rockets und Philadelphia 76ers. Derzeit steht er bei ratiopharm Ulm unter Vertrag. imago
2013 lief Elias Harris für die Los Angeles Lakers auf. Derzeit spielt er bei den Brose Baskets Bamberg, wo er 2015 und 2016 die Meisterschaft mit den Oberfranken feiern durfte. Getty Images
Tibor Pleiß wagte 2015 den Sprung in die NBA zu den Utah Jazz, wurde jedoch häufig beim Farmteam Idaho Stampede "geparkt". 2016 wechselte der Ex-Bamberger zu Galatasaray Istanbul. imago
Jüngster im Bunde ist Nationalspieler Paul Zipser, der den Sprung von Bayern München zu den Chicago Bulls schaffte. An Nummer 48 bei der Draft-Lotterie gezogen, erhielt der Small Forward einen Zweijahresvertrag in der "Windy City" und sammelt inzwischen eifrig NBA-Punkte. Getty Images