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Rundgang über die Motor Show
Noch tief verschleiert: Porsche kurz vor der Premiere auf der Detroit Motor Show. ule
Da war der Schleier dann gelüftet: Porsche 911 Turbo, mit dezentem Facelift und nunmehr 540 Pferdestärken unter der Haube. Freigesetzt werden sie von einem 3,8-l-Biturbo-Sechszylinder. Preis_ 174.669 Euro. ule
Legt noch mal eine Schippe drauf: Der 911 Turbo S - hier als Cabriolet - macht sogar 580 Pferdestärken locker. Wer den offenen Renner haben will, sollte 215.962 Euro übrig haben. ule
Was fürs Sportlerherz: BMW brachte unter anderem das 370 PS starke M2 Coupé mit nach Detroit. 56.700 Euro werden für den Bayern-Boliden aufgerufen. ule
Power-SUV: Der allradgetriebene BMW X4 M40i holt sich 360 PS aus einem Reihensechszylinder. Darüber freuen sich gerade die Amerikaner - ungeachtet der strikten Tempolimits zwischen New York und Los Angeles. In Europa müssen mindestens 65.000 Euro für den starken Crossover bezahlt werden. ule
Vom Diesel keine Spur: VW verzichtete in Detroit wohlweislich auf Exponate mit Selbstzündermotor. Stattdessen stellte man als Eyecatcher das Tiguan GTE Active Concept ins Scheinwerferlicht. Die Studie verfügt über Plug-in-Hybrid mit einer Gesamtsystemleistung von 225 PS. ule
Teilzeit-Stromer: Der bei Bedarf allradgetriebene Tiguan GTE erzielt eine rein elektrische Reichweite von 32 Kilometern. Unter Zuhilfenahme des Verbrennungsmotors sind ca. 950 Kilometer drin. ule
Robusto aus Ingolstadt: Auf dem Audi-Stand feierte die neue Generation des A4 allroad quattro Premiere. Zur Verfügung stehen Benziner und Diesel mit einem Leistungsspektrum von 150 bis 272 PS. Die Preise beginnen bei 44.750 Euro. ule
Fährt mit Wasserstoff: Audi Q6 h-tron quattro concept mit Brennstoffzellen-Technologie. Die Reichweite beträgt 600 km, der Tankvorgang soll nur vier Minuten dauern. ule
Audi Q6 h-tron quattro concept: Die Brennstoffzelle leistet 150 PS; sie arbeitet mit einer Lithium-Ionen-Batterie zusammen. An Vorder- und Hinterachse sitzt ein Elektromotor, auf diese Weise ergibt sich Allradantrieb. ule
Eine der wichtigsten Detroit-Neuheiten: Mercedes stellt die neue E-Klasse vor. Besondere Stärke zeigt sie beim autonomen Fahren. Die schwäbische Limousine bleibt konstant auf Abstand zum Vordermann und folgt ihm bis zu einer Geschwindigkeit von 210 km/h. ule
Neue E-Klasse: Zunächst sind nur ein Vierzylinder-Benziner mit 184 PS sowie ein völlig neu entwickelter Diesel mit 195 PS zur Verfügung. Später folgen unter anderem ein Allrad-Modell (Foto) und ein Plug-in-Hybrid. ule
Superstarkes Cabrio: Die von AMG aufgebrezelte Version des Mercedes S-Klasse-Cabrios wird von einem 585 PS starken V8-Biturbo befeuert. Damit sprintet der allradgetriebene Luxusliner in 3,9 Sekunden von null auf hundert. ule
Edel eingerichtet: Im luxuriösen Passagierbereich können bis zu vier Personen mitfahren. Das Nobel-Cabrio von AMG kostet mindestens 226.457 Euro. ule
Umgetauft: Aus dem Mercedes SLK ist der SLC geworden. Der Einstieg beginnt bei 156 PS, ganz oben rangiert das 367 PS starke AMG-Modell. Preise sind noch nicht bekannt. ule
Fisker ist zurück: In Detroit zeigt das Unternehmen VLF den "Force One". Der Supersportler nutzt einen Zehnzylinder mit brachialen 745 PS und 923 Nm Drehmoment. Damit soll er 350 km/h schnell sein. Nur wenige Einheiten werden aufgelegt, jede kostet umgerechnet rund 250.000 Euro. Der Hecktriebler basiert auf der Dodge Viper. ule
Kommt von Kia: Die Koreaner stellen den Telluride vor, einen bis zu siebensitzigen SUV mit Plug-in-Hybridsystem. Die Leistung beträgt bis zu 406 PS. Noch handelt es sich um eine Studie. Ein Serienmodell könnte in die USA kommen, für den europäischen Markt ist der Telluride wohl zu stattlich. ule
Fand viel Interesse: Der elektrifizierte Chevrolet Bolt feierte zwar schon auf der Consumer Electronics Show CES in Las Vegas Premiere. Doch auch in Detroit zählte er zu den Hinguckern. Der kleine Bruder des Volt kommt mit einer Akkuladung rund 320 Kilometer weit. Nach Abzug staatlicher Subventionen kostet er in den USA umgerechnet etwa 34.500 Euro. Denkbar ist, dass der Bolt bei uns unter Opel-Label angeboten wird. ule
Neues Volvo-Flaggschiff: Der S90 tritt in der gehobenen Mittelklasse an, beispielsweise gegen die neue Mercedes E-Klasse oder den gleichfalls neu erwarteten 5er BMW. Nur Vierzylindermotoren stehen zur Wahl, das stärkste Triebwerk leistet 320 PS. Außerdem gibt es eine Version mit Plug-in-Hybrid-Antrieb. ule
Was wäre Detroit ohne monströse Pick-ups: Dieser hier kommt von Nissan, nennt sich martialisch "Titan Warrior" und leistet sich einen Fünfliter-V8-Turbodiesel mit 310 PS. Daneben gibt es je einen V8- und V6-Benziner. ule
Honda Ridgeline: Der 5,25 Meter lange Japan-Pickup wird speziell für den US-Markt produziert. Vortrieb erfährt er von einem 3,5-l-V6. Unter der Ladefläche findet sich ein wetterfester Extra-Stauraum, die Bordwand im Heck kann auch seitlich geöffnet werden. ule
So was lieben die Amis: Der Ford F-150 Raptor Supercrew ist ein leistungsstarker Pickup mit 3,5-l-Ecoboost-Motor. ule
Schöne Tochter: Das "Precision Concept" ist eine Studie, die von Hondas Edelmarke Acura auf die Räder gestellt wurde. Das Concept Car misst stattliche 5,18 m in der Länge und trägt als Blickfang einen "Diamond-Pentagon"-Grill im Gesicht. ule
Buick Avista: In Deutschland werden Fahrzeuge der Marke Buick nicht angeboten. Denkbar ist aber, dass die Studie Avista von der GM-Schwestermarke Opel adoptiert und als neuer Monza oder Calibra angeboten wird. Das 2+2-sitzige Coupé trägt einen Dreiliter-Biturbo mit 460 PS unter der Haube. ule
Noch einmal Buick: Der Envision ist ein 252 PS starker Crossover mit Allradantrieb, der in China gebaut wird. Auch er könnte den Opel-Blitz aufgedrückt bekommen und Nachfolger des Antara werden. ule
US-Astra: Auch Chevrolet ist eine der Opel-Schwestern im GM-Konzern. Mit dem neuen Cruze zeigt man in Detroit die "amerikanisierte" Version des Astra. ule
Schickes Coupé: Der LC 500 kommt von Lexus. Sein Fünfliter-V8 mit 473 PS ist speziell was für den amerikanischen Markt. Die Schaltarbeit übernimmt eine Zehngang-Automatik. ule
Kommt wohl nicht nach Europa: Nach zehn Jahren bringt Lincoln wieder einen Continental auf den Markt. Die fünf Meter lange Allrad-Limousine bleibt allerdings Amerikanern und Chinesen vorbehalten. Sie holt sich 400 PS aus einem Dreiliter-Biturbo-V6. Lincoln ist die Edel-Marke von Ford. ule
Noch eine feine Tochtermarke: Genesis ist der Edel-Ableger von Hyundai. In Detroit stellte man das neue Topmodell G90 vor, eine 5,20 m lange Luxuslimousine mit Allradantrieb, die bereits einige Kompetenzen in Sachen "Autonomes Fahren" zeigt. Stärkster Motor ist ein V8 mit fünf Litern Hubraum und 425 PS. In Deutschland wird der G90 nicht verkauft. ule
Infiniti Q60: Auf der Detroit Motor Show wurde dieses elegante Sportcoupé enthüllt. Für Vortrieb sorgt ein Dreiliter-Twinturbo mit sechs Zylindern und 405 PS. Allradantrieb bringt die Power sicher auf die Straße. Daneben gibt es noch einen kleineren Vierzylinder mit 211 PS. Der Verkaufsstart erfolgt nicht vor dem Sommer. ule
Ford Fusion: Bei uns läuft die Limousine unter der Bezeichnung "Mondeo". Der Fusion hat jetzt ein moderates Facelift bekommen, ob und wann der Mondeo damit dran ist, wird sich zeigen müssen. ule
Power-Fusion: Der V6 Sport ist der Dynamiker im Modellprogramm. Sein 2,7-l-V6-Twinturbo leistet 330 PS. Bislang gibt es noch keine konkreten Pläne, den Mondeo entsprechend nachzurüsten. ule
Typischer Ami: Der GMC Acadia ist ein bis zu siebensitziger SUV, der im Vergleich zum Vorgänger auf 4,91 Längenmeter eingedampft wurde. Das Bild zeigt die Luxusvariante "Denali". Kunden können zwischen Front- und Allradantrieb wählen. GMC ist in Deutschland nicht vertreten. ule
Neu von Chrysler: Der über fünf Meter lange XXL-Van Pacifica bietet bis zu sieben Sitzplätze. Verfügbar ist auch eine Variante mit Plug-in-Hybridantrieb. Chrysler gehört wie Fiat zum Konzern FCA (Fiat Chrysler Automobiles); möglicherweise überlassen die Amerikaner den Pacifica ja irgendwann auch der italienischen Schwester. ule
Premiere in Detroit: Kia präsentiert die Neuauflage des Cadenza. Die viertürige Limousine gehört nicht zum Deutschland-Portfolio der Japaner - zumindest vorerst nicht. ule