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Von wegen "Baby-Benz"
Sportliches Gesicht: Wie die E-Klasse ist auch die C-Klasse mit zwei unterschiedlichen Frontpartien zu ordern. Die "Avantgarde"-Linie beispielsweise trägt den Mercedes-Stern im Kühlergrill. Werk
Das zweite Gesicht: Beim "Exclusive" sitzt der Mercedes-Stern ganz klassisch auf der Motorhaube. Optional gibt es einen Kühlergrill, dessen Lamellen sich automatisch öffnen und schließen. Das verbessert die Aerodynamik und soll den Verbrauch um 0,1 l/100 km senken. Werk
Wie eine kleine S-Klasse: Die Silhouette der neuen Mercedes-Mittelklasse erinnert unverkennbar an das Topmodell der Schwaben. Werk
Sieht gut aus: Die C-Klasse zeigt sich stimmig proportioniert. Nicht bei jedem Mercedes der letzten Zeit ist die Heckpartie so gut gelungen. Werk
Neu: Über ein Touchpad lassen sich Befehle handschriftlich, also als Buchstaben oder Zahlen eingeben. Außerdem kann mittels Fingergesten – Zoomen, Wischen, Ziehen – die Bildschirmdarstellung gesteuert werden. Werk
Ebenfalls neu: Endlich gibt es auch bei Mercedes ein Head-up-Display, das wichtige Fahrinformationen in die Windschutzscheibe projiziert. Werk
Bringt Licht in den Innenraum: Das großflächige, zweigeteilte Panoramadach. Werk
Gewachsen: Der Kofferraum fasst jetzt 480 l. Im Herbst folgt der Kombi, traditionell "T-Modell" genannt. Werk