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Statistiken und Fakten zum Rhein-Main-Derby
Zum zehnten Mal trifft der 1. FSV Mainz 05 in einem Bundesliga-Heimspiel im Derby auf Eintracht Frankfurt. Zumindest zu Hause ist die SGE dabei ein echter Lieblingsgegner für die 05er. Bei der Eintracht wiederum spielt ein Spieler, der mit Mainz viele gute Erinnerungen verknüpft. Ein Verantwortlicher der Frankfurter ist sogar unweit von Mainz geboren. Interessante Statistiken und Fakten zum Rhein-Main-Derby... Getty Images (3)
Gleich aus mehreren Gründen ist der FSV für Frankfurts Branimir Hrgota ein echter Lieblingsgegner: So schoss der Schwede seine ersten drei Bundesliga-Tore am 11. Mai 2013 (damals noch für Gladbach) gegen die 05er. Von seinen bislang zwölf Treffern in der Bundesliga erzielte er sechs gegen Mainz. Auch sein letztes Tor gelang ihm beim letzten Aufeinandertreffen gegen den Lokalrivalen (2:4). Getty Images
Die Mainzer wiederum sind gegen die Eintracht zu Hause in der Bundesliga nach neun Duellen noch ungeschlagen (5 Siege, 4 Remis) – eine solche Serie vor eigenem Publikum ist einmalig für den FSV gegen einen Bundesliga-Klub. Getty Images
Gleich in zwei Kategorien ist Alex Meier der Rekordmann des Duells: Kein Spieler lief öfter im Derby auf als Frankfurts "Fußballgott" (15-mal), kein Spieler erzielte mehr Tore (5). Getty Images
Die letzten vier Heimspiele gegen die Eintracht gewann der FSV allesamt. Nur gegen Nürnberg (7 Heimsiege) und Augsburg (5) hat Mainz derzeit längere Siegesserien vor eigenem Publikum. Getty Images
Rechnet man alle Pflichtspielduelle zwischen beiden Klubs zusammen (Bundesliga: 18 Spiele; 2. Liga: 8; Liga-Pokal: 2; DFB-Pokal: 1), hat allerdings die Eintracht eine leicht positive Bilanz (10 Siege, 12 Remis, 7 Niederlagen). Getty Images
Unter allen Bundesliga-Vereinen, die auch vergangenes Jahr im Oberhaus vertreten waren, holte nur Köln (26) in diesem Kalenderjahr weniger Punkte als Mainz und Frankfurt (je 27). Getty Images
Nur zwei Spieler liefen in der Bundesliga für beide Vereine auf: Michael Thurk (Foto) und Du-Ri Cha. Thurk ist indes der einzige, der im Trikot beider Klubs auch Tore erzielte (18 für Mainz, 4 für die Eintracht). Getty Images (2)
Nur beim Saisonauftakt gegen Hannover (0:1) hatte Mainz mehr Ballbesitz als der Gegner (62 Prozent), in den darauffolgenden acht Partien lag die Ballbesitzquote dann immer unter 48 Prozent. picture alliance
Frankfurts Sportdirektor Bruno Hübner wurde am 28. Januar 1961 im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel geboren, der direkt rechtsrheinisch der Mainzer Altstadt liegt - war aber weder als Spieler noch als Funktionär für den FSV tätig. Getty Images