Bundesliga

Arbeiten, Hoffen und Beten in Malente

Hamburger SV kann nur ein Sieg gegen Schalke retten

Arbeiten, Hoffen und Beten in Malente

Von Fans umringt: Der Hamburger SV bei der Ankunft in Malente.

Von Fans umringt: Der Hamburger SV bei der Ankunft in Malente. imago

Für die Relegation benötigt der Dino neben einem eigenen Sieg entweder Hilfe aus Paderborn oder aber einen Sieger in der Partie Hannover gegen Freiburg. Davon, dass alles zusammenkommt, wagen sie an der Elbe nicht mal zu träumen. "Wir müssen den Fokus nur auf unsere Aufgabe richten", rät der Direktor Profifußball Peter Knäbel. Keeper René Adler drückt es noch plakativer aus. "Wir müssen Schalke schlagen und danach hoffen und beten."

Klar ist, dass Valon Behrami beim Unternehmen Klassenerhalt keine Rolle mehr spielen wird. Der Mittelfeld-Abräumer blieb Mittwoch wegen Knie-Problemen in Hamburg, während sich die Kollegen am Vormittag auf den Weg nach Schleswig-Holstein machten. Wegen Problemen mit dem Motor startete der HSV-Bus im Übrigen mit knapper Verspätung. Es soll (und muss) die einzige Unwägbarkeit dieser Woche bleiben.

Sebastian Wolff

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Geist von Malente oder Abstiegsgespenst?