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DFB-Pokal-Halbfinales 1983/84
Start in ein Pokal-Halbfinale der Superlative: In der Saison 1983/84 schlug Borussia Mönchengladbach Werder Bremen mit 5:4 nach Verlängerung - doch das hochdramatische und torreiche Spiel sollte nur einen Tag später von Schalke gegen den FC Bayern München noch einmal übertroffen werden. Eine Rückschau in Bildern... Imago
Am 1. Mai 1984 empfing Borussia Mönchengladbach den SV Werder Bremen zum ersten Halbfinale im DFB-Pokal, doch zuerst musste Torhüter Ulrich Sude eine Rauchbombe entfernen... Imago
Zur Sache ging es auch sportlich, hier duellieren sich Frank Neubarth (li.) und Wilfried Hannes im Luftzweikampf. Imago
Lothar Matthäus brachte die Fohlen in Front und eröffnete in Minute 40 einen nicht zu erwartenden Torreigen. Werder drehte das Spiel nach dreimaligem Rückstand und führte bis in die fünfte Minute der Nachspielzeit... Imago
...doch dann traf Hans-Jörg Criens erst zum 4:4-Ausgleich - und schickte das Spiel so in die Verlängerung, in der er in der 107. Minute wiederum das letzte Worte hatte und zum 5:4-Endstand traf. Imago
Einen Tag später, am 2. Mai 1984, sollte der Torreigen im zweiten Halbfinale zwischen Schalke und Bayern sogar noch übertroffen werden - sehr zum Unbehagen der Torhüter (hier: Bayern-Keeper Jean-Marie Pfaff). Imago
Auch hier stand es nach 90 Minuten 4:4 - zum Mann des Spiels avancierte letztlich Olaf Thon, dem gleich drei Tore beim spektakulären 6:6 gelangen... Imago
... denn Thon egalisierte in der 120 Minute die fünfte Führung der Bayern zum 6:6 - und wurde hernach von den Schalker Fans auf dem Schultern getragen. Imago
... die Anhänger feierten Thon und das Spiel wie einen Sieg - dabei gab es sieben Tage später ein Wiederholungsspiel in München. Imago
Im Rückspiel fielen wieder viele Tore, wenn auch keine zwölf! Immerhin deren fünf gab es zu bestaunen. Das letzte Wort hatte Karl-Heinz Rummenigge, der zum 3:2 (79.) einköpfte und die Bayern so ins Finale bugsierte. Imago